13. Dez 2023
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Journalist: Katja Deutsch
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Foto: Presse
Eine Schwangerschaft ist für viele Frauen das Schönste der Welt – wenn sie sich denn ein Baby wünschen. Keine Frau sollte jedoch ungewollt schwanger werden müssen. Verhüten lässt sich mit mehreren Methoden.
Um die Einnistung eines Spermiums in der Gebärmutter zu verhindern, stehen Mädchen und Frauen verschiedene Verhütungsmethoden zur Verfügung.
Hormone, die den Eisprung hemmen, sind ein häufiges Mittel der Wahl. Bei der Mikropille verhindert die Kombination aus den Hormonen Östrogen und Gestagen den Eisprung, das Gleiche gilt für den Verhütungsring und das Verhütungspflaster. Hormonelle Verhütungsmittel stehen zudem in Form von Spritzen, Implantaten und als Spirale zur Verfügung.
Auch bei der Minipille, die nur den Wirkstoff Desogestrel (eine Gestagenform) und keinerlei Östrogen enthalten, wird der Eisprung unterdrückt. Diese Pillenart wird ununterbrochen eingenommen. Sie eignet sich für Frauen, die keine Östrogene vertragen, oder beispielsweise unter zyklusbedingter Migräne leiden.
Verhüten lässt sich auch ohne die Einnahme von Hormonen: Männer- und Frauenkondom, Diaphragma, sowie chemische Verhütungsmethoden wie Salben, Schaum, Zäpfchen und Gel bilden Barrieren oder töten Spermien ab.
Die Sicherheit von Verhütungsmethoden wird mittels Pearl-Index angegeben.
Je niedriger der Pearl-Index, desto sicherer. Bei der Pille liegt er bei unter 1, bei Kondom oder Diaphragma bei 3 bis 15, bei Schaum und Gel steigt er sogar auf bis zu 29. Deshalb sollte man Kondome immer zusätzlich mit Schaum anwenden.
Falls es doch einmal zu einem ungeschützten Geschlechtsverkehr oder einer Verhütungspanne gekommen ist, gibt es rezeptfrei in der Apotheke die „Pille danach“. Am wirksamsten ist sie, wenn sie innerhalb von 12 bis 24 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr oder einer Verhütungspanne eingenommen wird.
Auf www.verhuetung-hormosan.de informiert das Pharmaunternehmen Hormosan umfassend über alle Fragen beim Thema Verhütung. Zahlreiche Aufklärungsbroschüren können kostenlos angefordert werden, auch ein Anamnesebogen für den Besuch in der gynäkologischen Praxis steht bereit.