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15. Sep 2021

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Wirtschaft

Neuigkeiten aus der Landwirtschaft

Immer mehr Einsätze für die fliegenden Helfer

Immer öfter kommen Drohnen in der Landwirtschaft zum Einsatz. Für viele Einsätze sind sie die perfekten Helfer aus der Luft.

So auch in Magdeburg. Hier entwickelt das Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb- und Automatisierung (IFF) Methoden, um Obstbäume mit intelligenten Lösungen vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen. „Wenn europaweit die Ernte von etwa 14 Millionen Tonnen Äpfeln pro Jahr von Erkrankungen bedroht ist, können wir Entwickler von intelligenten digitalen Systemen Lösungen finden“, sagt Uwe Knauer, Wissenschaftler am IFF. So sorgen oft die „Apfeltriebsucht“ und der „Birnenverfall“ für hohe wirtschaftliche Schäden. Die Experten vom Fraunhofer Institut einer App weiter die Bilder einer Hyperspektralkamera auswertet und durch die unterschiedlichen Farbgebung der Bilder schon früh den Befall der Obstbäume erkennen kann. 

Dazu wird die Hyperspektralkamera an einer Drohne befestigt und kann so Anbauflächen verschiedener Größe aufnehmen. Ein Rechner neben der Kamera zeichnet die Messdaten auf. Die Analyse der Daten erfolgt nach dem Flug cloudbasiert. Satellitengestütz-te Multispektralaufnahmen ergänzen die Auswertung. So ein System wäre eine echte Innovation für die Obstbauern. Die Diagnose der Bäume erfolgt am Tablet oder die Bauer haben in den nächsten Jahren eigene Drohnen für die Kontrolle ihrer Plantagen.

Foto: Markus Spiske/unsplash

Die Hilfe aus dem All

Die Landwirtschaft steht weltweit vor immensen Aufgabe. Für immer mehr Menschen muss Nahrung produziert werden, hinzu kommt der Klimawandel. Dafür müssen die vorhandenen Anbauflächen optimal genutzt werden. Einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom von 2020 zufolge, vertrauen bereits 82 Prozent der derzeit 263.500 landwirtschaftlichen Betriebe hierzulande digitalen Technologien oder Anwendungen. Traktoren, Mähdrescher und Erntemaschinen navigieren immer öfter per Satellit, halten so präzise ihre Spur auf dem Feld. Das reduziert den Dünge- und Kraftstoffeinsatz, entlastet den Fahrer und ermöglicht ein gleichmassiges Arbeiten über 24 Stunden. Große Hersteller von Landmaschinen wie John Deere oder Claas bieten hier die unterschiedlichen Systeme an. 

Foto: Colin Watts/unsplash

Wie Apps die Erträge steigern

Die Digitalisierung der Landwirtschaft kommt in Deutschland gut voran. Mit der Hilfe von Apps und Software können viele Landwirte ihre Erträge steigern, Fruchtfolgen optimal planen und wissen rund um die Uhr, wie es auf ihren Felder aussieht. Der IT-Dienstleister Beck et al. arbeitet schon seit elf Jahren für den deutschen Saatgutexperten KWS, ein börsennotiertes Unternehmen, das weltweit tätig ist. Gerade hat das IT-Unternehmen die Plattform „myKWS“ als Frontend entwickelt und an den Start gebracht. 

„Mit myKWS stellt KWS den Kunden eine Plattform zur Verfügung, die sie mit Premium-Services in der Optimierung ihrer Geschäftsentwicklung unter-stützt“, sagt Antonino Spadaro, Direktor bei Beck et al. Mit unserer Multicloud-Kompetenz konnten wir mithelfen, den Content und die Services von unterschiedlichen Partnern und spezialisierten Digitalagenturen zu verbinden und zu orchestrieren.  Als Grundlage dafür haben wir eine sogenannte Infrastructure-as-a-code bereitgestellt.“

Mit der App können die Landwirte das rechtzeitige Ausbringen des Saatgutes kontrollieren und den optimalen Erntezeitpunkt bestimmen, zudem haben sie Wetter- und Marktdaten immer sofort zur Hand und Satellitenbilder geben Aufschluss über das Wachstum der Pflanzen. Und die Zukunft der Landwirtschaft werde noch digitaler, sagt Antonino Spadaro von Beck et al. „Wo heute Auswertung von Daten und Optimierung im Vordergrund stehen, werden morgen im Rahmen der digitalen Transformation gesamte Geschäftsprozesse umgestellt.“ So werden die Landwirte in der Zukunft optimal die Felder beobachten, das Saatgut genau zum richtigen Zeitpunkt ausbringen, rechtzeitig Schädlinge entdecken und am Ende auch eine gute Ernte einfahren. 

Die App ist in allen App-Stores abrufbar.

Foto: Anastasiia Chepinska/unsplash

High-Tech für den Kuhstall

Die Bundesrepublik Deutschland ist mit einer Population von etwa 4 Mio. Milchkühen die stärkste Milchregion in Europa. Ca. 60.000, überwiegend Familien-betriebe, mit einer durchschnittlichen Herdengröße von 66 Kühen, sorgen täglich für die Versorgung der Molkereien mit Rohmilch. 

Dabei ist das Wohlbefinden und die Gesundheit jeder einzelnen Milchkuh von größter Bedeutung. Nachhaltiges Wohlbefinden ist die Grundlage für ein langes Kuhleben mit vielen Kälbern und einer hohen Lebensleistung. Der Melkroboter im Stall, zum Beispiel vom Hersteller Lemmer-Fullwood, bietet Milchviehbetrieben interessante Vorteile, auch im Hinblick auf die Beobachtung der Kühe. Die systematische Analyse der Milch im Betrieb sowie die Digitalisierung der Tierbeobachtung, sind die Zielsetzung bei der Ausrichtung der Betriebe für die Zukunft. Tierwohlsein und Milchqualität stehen dabei im Fokus. Bereits heute werden bei Neuinvestitionen einem großen Teil der Kühe Präzisions-Pedometer am Fußgelenk angelegt, die tierindividuell, Vitalitäts- und Ruheprofile erfassen und in der Auswertung zusammen mit Milchmenge- und Güte individuelles Tierwohlsein sichtbar machen. Dabei ist zunehmend auch mobile Kommunikation über Handy, Notebook, etc.  mit dem Managementsystem zu sehen. Neben der Sicherstellung von Tierwohlsein und höchster Milchqualität sind die Reduktion von Belastungen der Umwelt eine weitere Herausforderung. 

Das System der Hitzedesinfektion mit kochendem Wasser, hierbei wird der Einsatz von chemischen Mitteln durch Hitze ersetzt, zeigt neue, effiziente und kostengünstigere Möglichkeiten bei der Reinigung Möglichkeiten bei der Reinigung und Desinfektion der Melktechnik auf. 

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15. Sep 2021

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Wirtschaft

Neuigkeiten aus der Landwirtschaft

Immer mehr Einsätze für die fliegenden Helfer

Immer öfter kommen Drohnen in der Landwirtschaft zum Einsatz. Für viele Einsätze sind sie die perfekten Helfer aus der Luft.

So auch in Magdeburg. Hier entwickelt das Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb- und Automatisierung (IFF) Methoden, um Obstbäume mit intelligenten Lösungen vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen. „Wenn europaweit die Ernte von etwa 14 Millionen Tonnen Äpfeln pro Jahr von Erkrankungen bedroht ist, können wir Entwickler von intelligenten digitalen Systemen Lösungen finden“, sagt Uwe Knauer, Wissenschaftler am IFF. So sorgen oft die „Apfeltriebsucht“ und der „Birnenverfall“ für hohe wirtschaftliche Schäden. Die Experten vom Fraunhofer Institut einer App weiter die Bilder einer Hyperspektralkamera auswertet und durch die unterschiedlichen Farbgebung der Bilder schon früh den Befall der Obstbäume erkennen kann. 

Dazu wird die Hyperspektralkamera an einer Drohne befestigt und kann so Anbauflächen verschiedener Größe aufnehmen. Ein Rechner neben der Kamera zeichnet die Messdaten auf. Die Analyse der Daten erfolgt nach dem Flug cloudbasiert. Satellitengestütz-te Multispektralaufnahmen ergänzen die Auswertung. So ein System wäre eine echte Innovation für die Obstbauern. Die Diagnose der Bäume erfolgt am Tablet oder die Bauer haben in den nächsten Jahren eigene Drohnen für die Kontrolle ihrer Plantagen.

Foto: Markus Spiske/unsplash

Die Hilfe aus dem All

Die Landwirtschaft steht weltweit vor immensen Aufgabe. Für immer mehr Menschen muss Nahrung produziert werden, hinzu kommt der Klimawandel. Dafür müssen die vorhandenen Anbauflächen optimal genutzt werden. Einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom von 2020 zufolge, vertrauen bereits 82 Prozent der derzeit 263.500 landwirtschaftlichen Betriebe hierzulande digitalen Technologien oder Anwendungen. Traktoren, Mähdrescher und Erntemaschinen navigieren immer öfter per Satellit, halten so präzise ihre Spur auf dem Feld. Das reduziert den Dünge- und Kraftstoffeinsatz, entlastet den Fahrer und ermöglicht ein gleichmassiges Arbeiten über 24 Stunden. Große Hersteller von Landmaschinen wie John Deere oder Claas bieten hier die unterschiedlichen Systeme an. 

Foto: Colin Watts/unsplash

Wie Apps die Erträge steigern

Die Digitalisierung der Landwirtschaft kommt in Deutschland gut voran. Mit der Hilfe von Apps und Software können viele Landwirte ihre Erträge steigern, Fruchtfolgen optimal planen und wissen rund um die Uhr, wie es auf ihren Felder aussieht. Der IT-Dienstleister Beck et al. arbeitet schon seit elf Jahren für den deutschen Saatgutexperten KWS, ein börsennotiertes Unternehmen, das weltweit tätig ist. Gerade hat das IT-Unternehmen die Plattform „myKWS“ als Frontend entwickelt und an den Start gebracht. 

„Mit myKWS stellt KWS den Kunden eine Plattform zur Verfügung, die sie mit Premium-Services in der Optimierung ihrer Geschäftsentwicklung unter-stützt“, sagt Antonino Spadaro, Direktor bei Beck et al. Mit unserer Multicloud-Kompetenz konnten wir mithelfen, den Content und die Services von unterschiedlichen Partnern und spezialisierten Digitalagenturen zu verbinden und zu orchestrieren.  Als Grundlage dafür haben wir eine sogenannte Infrastructure-as-a-code bereitgestellt.“

Mit der App können die Landwirte das rechtzeitige Ausbringen des Saatgutes kontrollieren und den optimalen Erntezeitpunkt bestimmen, zudem haben sie Wetter- und Marktdaten immer sofort zur Hand und Satellitenbilder geben Aufschluss über das Wachstum der Pflanzen. Und die Zukunft der Landwirtschaft werde noch digitaler, sagt Antonino Spadaro von Beck et al. „Wo heute Auswertung von Daten und Optimierung im Vordergrund stehen, werden morgen im Rahmen der digitalen Transformation gesamte Geschäftsprozesse umgestellt.“ So werden die Landwirte in der Zukunft optimal die Felder beobachten, das Saatgut genau zum richtigen Zeitpunkt ausbringen, rechtzeitig Schädlinge entdecken und am Ende auch eine gute Ernte einfahren. 

Die App ist in allen App-Stores abrufbar.

Foto: Anastasiia Chepinska/unsplash

High-Tech für den Kuhstall

Die Bundesrepublik Deutschland ist mit einer Population von etwa 4 Mio. Milchkühen die stärkste Milchregion in Europa. Ca. 60.000, überwiegend Familien-betriebe, mit einer durchschnittlichen Herdengröße von 66 Kühen, sorgen täglich für die Versorgung der Molkereien mit Rohmilch. 

Dabei ist das Wohlbefinden und die Gesundheit jeder einzelnen Milchkuh von größter Bedeutung. Nachhaltiges Wohlbefinden ist die Grundlage für ein langes Kuhleben mit vielen Kälbern und einer hohen Lebensleistung. Der Melkroboter im Stall, zum Beispiel vom Hersteller Lemmer-Fullwood, bietet Milchviehbetrieben interessante Vorteile, auch im Hinblick auf die Beobachtung der Kühe. Die systematische Analyse der Milch im Betrieb sowie die Digitalisierung der Tierbeobachtung, sind die Zielsetzung bei der Ausrichtung der Betriebe für die Zukunft. Tierwohlsein und Milchqualität stehen dabei im Fokus. Bereits heute werden bei Neuinvestitionen einem großen Teil der Kühe Präzisions-Pedometer am Fußgelenk angelegt, die tierindividuell, Vitalitäts- und Ruheprofile erfassen und in der Auswertung zusammen mit Milchmenge- und Güte individuelles Tierwohlsein sichtbar machen. Dabei ist zunehmend auch mobile Kommunikation über Handy, Notebook, etc.  mit dem Managementsystem zu sehen. Neben der Sicherstellung von Tierwohlsein und höchster Milchqualität sind die Reduktion von Belastungen der Umwelt eine weitere Herausforderung. 

Das System der Hitzedesinfektion mit kochendem Wasser, hierbei wird der Einsatz von chemischen Mitteln durch Hitze ersetzt, zeigt neue, effiziente und kostengünstigere Möglichkeiten bei der Reinigung Möglichkeiten bei der Reinigung und Desinfektion der Melktechnik auf. 

3. Sep 2021

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Gesundheit

Tipps und Tricks für die Zahn- und Mundhygiene im Alter

Zahn- und Mundhygiene für die Dritten

Das Zähneputzen im Alter fällt oft schwerer, weil die Feinmotorik nachlässt.

Dennoch ist es wichtig, dass Implantate, Prothesen oder Gebiss gründlich gereinigt werden. Die Zahnärztekammer Bayern rät dazu, die folgenden Tipps zu beachten:

Prothesen nach jeder Mahlzeit mit flüssiger Handseife und lauwarmem Wasser waschen, um Beläge gründlich zu entfernen.

Zur Prothesenreinigung das Waschbecken mit einem Handtuch auslegen oder mit Wasser befüllen. Sollte die Prothese ins Wasser fallen, zerbricht sie nicht.

Spezielle Griffaufsätze für Zahnbürsten verwenden, wenn die Feinmotorik nachlässt

Zweimal täglich mit fluoridierter Zahnpasta Zähneputzen

Zweimal jährlich Vorsorgetermine beim Zahnarzt einhalten

Professionelle Zahnreinigung

Süßes nur im Anschluss an Hauptmahlzeiten essen

Belag auf der Zunge mit einem Zungenschaber entfernen

Kaugummikauen regt den Speichefluss an, hilft gegen Mundtrockenheit und Zähne werden vom Speichel gereinigt

Zahnzwischenräume mit Zahnseide und Zwischenraumbürsten reinigen.



Foto: Anna Shvets/pexels

Im Trend: Veneers

Lücken, Schäden oder Verfärbungen an den Zähnen machen sich auch im Alter nicht gut. Eine Lösung sind Veneers. Die dünnen Verblendschalen bestehen aus Kunststoff oder Keramik und lassen sich an den Farbton der Zähne anpassen. Haftung bekommen sie durch einen speziellen Klebstoff. Daher ist diese Methode etwas schonender als eine herkömmliche Krone, da weniger Zahnschmelz verloren geht. Eingesetzt werden Veneers vor allem im vorderen Zahnbereich. Allergische Reaktionen kommen so gut wie niemals vor. Um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, sollte ein Zahnarzt auf-gesucht werden, der mit Veneers Erfahrung hat. Denn das Anpassen und die Färbung erfordern Fingerspitzengefühl.


Foto:  Jonathan Borba/unsplash

Stabil und dauerhaft: Zahnimplantate

Zu den gängigsten und wirkungsvollsten Methoden für Zahnersatz gehören Implantate. Deren Besonderheit besteht darin, dass nicht nur eine Krone gesetzt wird, sondern auch künstliche Zahnwurzeln. Die-se bestehen oftmals aus dem biokompatiblen Metall Titan. Der Gesundheitszustand der Zähne und der Mundhöhle sowie das eigene Mundhygieneverhalten sind von erheblicher Bedeutung für die Auswahl und den Erfolg der Therapie. Auch allgemeingesundheitliche Erkrankungen wie Diabetes, Herz- und Kreislauferkrankungen, Rheuma oder Osteoporose spielen eine Rolle. Rauchen kann sich ungünstig auf die Einheilung von Implantaten auswirken. Zahnimplantate sind eine Privatleistung und nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen enthalten. Den Festzuschuss zur Regelversorgung erhalten Patienten aber auch bei Implantaten.


Foto:  Ravi Patel/unsplash

Gesund im Mund bei Handicap und Pflegebedarf

In Deutschland leben rund 7,8 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung und rund drei Millionen Pflegebedürftige. „Es ist viel zu häufig zu beobachten, dass ein Pflegegrad oder ein körperliches Handicap gleich-bedeutend mit einer schlechten Mundgesundheit sind. Werden Patienten, die vormals einen recht guten Mundgesundheitsstatus hatten, pflegebedürftig, gibt es einen regelrechten Einbruch. Auch sind zahlreiche Regelungen der ambulanten Betreuung nicht auf die spezifischen Belange von Menschen mit Behinderungen ausgerichtet“, sagt Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer. Vor allem das Risiko für Karies, Parodontal- und Mundschleimhauterkrankungen sei bei Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigen deutlich erhöht. Einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Zahngesundheit leisten präventive Maßnahmen, auf die diese Menschen Anspruch haben. Dazu gehören Erhebung des Mundgesundheitsstatus, die Erstellung eines Mundgesundheitsplans, die Aufklärung über die Bedeutung der Mundhygiene und das Entfernen harter Zahnbeläge. Diese Leistungen können zweimal jährlich in Anspruch genommen werden.