Neueste Artikel

6. Feb 2020

|

Business

Konferenz- und Tagungshotels vor der nachhaltigen Wende

Journalist: Frank Tetzel

6. Feb 2020

|

Business

Meeting- und Businessreisen im Fokus

Die IMEX Frankfurt ist eine der wichtigsten Messen, wenn es um Tourismus und Events geht. Dabei stehen insbesondere Meeting- und Incentive-Reisen im Mittelpunkt. Es werden mehr als 3.400 Aussteller aus 170 verschiedenen Ländern erwartet, zusätzlich werden den Besuchern über 250 Fortbildungsmöglichkeiten geboten.

In diesem Jahr steht besonders das Thema Entspannung im Fokus des Messeprogramms. Ein wichtiger Punkt ist die Natur: Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur wird thematisiert. Außerdem werden vielfältige Möglichkeiten von Event-Technologien vorgestellt, die von den Besuchern gerne ausprobiert werden können. Doch es gibt noch mehr interaktive Programmpunkte zu entdecken: Erlebnisreiche Meetings und Veranstaltungen warten mit erfahrungsorientierten Ansätzen auf die Besucher.

Auch auf der IMEX selbst werden einige Entspannungs- und Ruhemöglichkeiten geboten.

85 % der Aussteller stellen nach erfolgreichen Messepräsenzen der letzten Jahre wieder aus. Darunter zählen beispielsweise internationale Tourismusbüros, Airlines, Hotels, Branchenverbände, Dienstleister und Reiseveranstalter. Bereits im Vorfeld werden die Erfolge für die ausstellenden Unternehmen absehbar – schließlich wurden bereits knapp 70.000 Termine vereinbart (darunter direkte Kundengespräche, Präsentationen und Gruppentermine).

Zum Netzwerken und Weiterbilden werden also sowohl für den Besucher, als auch Aussteller einige Möglichkeiten geboten. So gibt es neben der großen Ausstellungsfläche auch diverse Fachforen, vertiefende Seminare sowie praxisnahe Workshops, welche kostenlos angeboten werden.

Weitere Informationen unter de.imex-frankfurt.com

More Stories

6. Feb 2020

|

Business

Meeting- und Businessreisen im Fokus

Die IMEX Frankfurt ist eine der wichtigsten Messen, wenn es um Tourismus und Events geht. Dabei stehen insbesondere Meeting- und Incentive-Reisen im Mittelpunkt. Es werden mehr als 3.400 Aussteller aus 170 verschiedenen Ländern erwartet, zusätzlich werden den Besuchern über 250 Fortbildungsmöglichkeiten geboten.

In diesem Jahr steht besonders das Thema Entspannung im Fokus des Messeprogramms. Ein wichtiger Punkt ist die Natur: Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Natur wird thematisiert. Außerdem werden vielfältige Möglichkeiten von Event-Technologien vorgestellt, die von den Besuchern gerne ausprobiert werden können. Doch es gibt noch mehr interaktive Programmpunkte zu entdecken: Erlebnisreiche Meetings und Veranstaltungen warten mit erfahrungsorientierten Ansätzen auf die Besucher.

Auch auf der IMEX selbst werden einige Entspannungs- und Ruhemöglichkeiten geboten.

85 % der Aussteller stellen nach erfolgreichen Messepräsenzen der letzten Jahre wieder aus. Darunter zählen beispielsweise internationale Tourismusbüros, Airlines, Hotels, Branchenverbände, Dienstleister und Reiseveranstalter. Bereits im Vorfeld werden die Erfolge für die ausstellenden Unternehmen absehbar – schließlich wurden bereits knapp 70.000 Termine vereinbart (darunter direkte Kundengespräche, Präsentationen und Gruppentermine).

Zum Netzwerken und Weiterbilden werden also sowohl für den Besucher, als auch Aussteller einige Möglichkeiten geboten. So gibt es neben der großen Ausstellungsfläche auch diverse Fachforen, vertiefende Seminare sowie praxisnahe Workshops, welche kostenlos angeboten werden.

Weitere Informationen unter de.imex-frankfurt.com

30. Dez 2019

|

Gesellschaft

Neuigkeiten aus der Branche: Aus- und Weiterbildung

Abwechslungsreicher Studienabschluss

Wie sind die Karrierechancen von UE-Absolventen?

Sehr gut. Da die Professoren hier wirklich Praxiseindrücke eins zu eins vermitteln können, verlassen Absolventen die Hochschule mit sofort anwendbarem praktischem Wissen. Ich arbeite heute bei SAP in London als Head of New Business Development. 

Was haben Sie aus dem Studium konkret mitgenommen?

Neben wirtschaftlichen Grundkenntnissen lernt man, wie die Kommunikations- und Medienbranche funktioniert und vor allem, wie man Medien und Unternehmen durch den digitalen Wandel begleiten kann.

Woran denken Sie am liebsten zurück?

Man wird wie eine kleine Familie. Und die Professoren gehören dazu, das ist das Schöne.

Was hat Sie in der Zeit am meisten geprägt?

Mein Auslandssemester in Südafrika, welches in späteren Bewerbungsgesprächen auch immer wieder der Aufhänger war. Neben dem Studium hatten wir dort auch die Möglichkeit in unterschiedlichen Ressorts und Vereinen zu arbeiten. Ich war beispielsweise im Surfclub und hatte zudem auch die Chance in einem Township Schulkinder zu unterrichten.

Ihr Rat an UE-Studienanfänger?

Sich wirklich zu überlegen, wohin die Reise gehen soll. Insbesondere, ob man eher auf eine Experten- oder Generalistenschiene möchte.

Möglichkeiten der Studienfinanzierung 

Foto: unsplash

Meist „fließt“ das Geld fürs Studium aus mehreren Quellen. So sind Eltern gesetzlich verpflichtet, während eines Erst-Studiums Unterhalt zu zahlen. Bis zum 25. Lebensjahr besteht auch Anspruch auf Kindergeld für Studenten. Können Eltern den Unterhalt nicht, oder nur zu Teilen, leisten, kann BAföG beantragt werden. Im Unterschied zu Studienkrediten muss diese zinslose, staatliche Förderung nur zur Hälfte zurückgezahlt werden. Auch Bildungsfonds ermöglichen ein Studium auf Pump. Besser sind natürlich Stipendien, welche nicht nur Überflieger, sondern unterschiedlichste soziale Gruppen fördern. Studenten ohne BAföG-Anspruch können Wohngeld beantragen, wenn sie nicht mehr bei ihren Eltern wohnen. Und: Gut zwei Drittel der Studenten arbeitet neben dem Studium. 

Direkteinstieg oder Traineeprogramm? 

Foto: mostphotos

In vielen Branchen ist es üblich, Hochschulabsolventen ein 12- bis 24-monatiges Traineeprogramm durchlaufen zu lassen. Vor allem in den Bereichen Controlling, Vertrieb und Marketing sowie in Personalabteilungen sind die von einem Mentor begleiteten Einarbeitungsprogramme weit verbreitet. Dabei bieten klassische Traineeprogramme Einblicke in alle zentralen Abteilungen eines Unternehmens – meist in Kombination mit (externen) Seminaren. Da ein Traineeship in der Regel den Weg ins höhere Management ebnet, sind die Auswahlverfahren relativ anspruchsvoll. Dafür sind die Übernahmechancen ziemlich gut. Der Verdienst ist abhängig von der Unternehmensgröße und der Fachrichtung und liegt nicht wesentlich unter dem Einstiegsgehalt vergleichbarer Direkteinsteiger. Top-Zahler ist die Finanzbranche.

Der Konkurrenz davonfahren    


Prof. Dr.-Ing. Eric Sax, Program Director Mobility Systems Engineering & Management  an der HECTOR School, Foto: Presse

Wie lange ist die Haltbarkeit von Fachwissen im Zuge der digitalen Transformation?

Mit einer sauberen akademischen Ausbildung besteht die Haltbarkeit von klassischem Ingenieur-Basiswissen ein Berufsleben lang. Um Technologien anzupassen und der wachsenden Integration von einzelnen Komponenten gerecht zu werden, ist es aber erforderlich, sich stets weiterzubilden und aktuelle Verfahren, Prozesstechnik und Tools zu erlernen. 

Was ist der USP des von Ihnen entwickelten Studienganges?

Aus der Notwendigkeit, Technologien in neue Anwendungen zu bringen, ergibt sich ein großer Handlungsbedarf. Es ist wichtig, dass die Methoden, Tools und Prozesse des System Engineerings beherrscht und weiterentwickelt werden. Dies, sowie die Organisation und das Zusammenspiel aller Komponenten komplexer Systeme funktionsorientiert zu konzipieren, lernen die Teilnehmenden auch im Hinblick auf die Digitalisierung im Masterprogramm „Mobility Systems Engineering & Management“. Wir vermitteln ein systemisches, integratives Denken auf Basis von kollaborativen Prozessen wie es sich in dieser Form noch nicht häufig genug in der Lehre findet.

Auf welche Weise sind die Absolventen damit für Automotive 4.0 gerüstet?

Abgesehen von den fachlichen und methodischen Kompetenzen sind auch Management-Skills für eine Karriere in der Automotive-Branche von großer Bedeutung. Im Sinne von Führung, aber auch, um in der Lage zu sein, die unglaubliche Arbeitsteilung zu spielen. Management-Know-how ist in allen Programmen der HECTOR School integriert – und unerlässlich für hochqualifizierte Jobs in der Industrie als auch bei Existenzgründungen.

30. Dez 2019

|

Gesellschaft

Traditionsreiche Universität

Bereits 1386 wurde die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gegründet. Damit ist sie nicht nur eine der ältesten Universitäten Europas, sondern sogar die traditionsreichste in ganz Deutschland.

Die Universität, welche sich bei knapp 30.000 Studierenden großer Beliebtheit erfreut, bietet eine breite Auswahl an Studienfächern und -programmen an. Angefangen bei Mathematik und Informatik geht es über Naturwissenschaften und Medizin zu den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften und auch spannende Studiengänge wie „Transkulturelle Studien“ oder Lateinamerikastudien können als Masterstudiengänge gewählt werden.

Doch nicht nur das Angebot, sondern auch die Architektur der Universität ist beeindruckend. Hierbei lohnt es sich besonders, der 300 Jahre alten Aula einen Besuch abzustatten und die Atmosphäre zu genießen und die hohe Holzschnitzkunst zu bewundern. 

Eine weitere Besonderheit sind die 11 Professoren der Universität, die mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden sind, während die Universitätsstadt Heidelberg sogar mit 57 Nobelpreisträgern assoziiert wird.

Weitere Infos unter www.uni-heidelberg.de 

Bildung, die bewegt


Foto: IST-Hochschule

Die IST-Hochschule für Management mit Sitz in Düsseldorf richtet sich sowohl an Schulabgänger sowie an Personen mit Berufserfahrung, die sich neben dem Beruf weiterbilden möchten. Die staatlich anerkannte Hochschule bietet sowohl im Bachelor-, als auch im Masterprogramm eine vielfältige Auswahl an Studiengängen an. Die Studierenden können sich für spannende Zukunftsbranchen qualifizieren. Zur Wahl stehen interessante Bereiche wie „Sport & Management“, „Tourismus & Hospitality“, „Fitness & Gesundheit“ oder „Kommunikation, Event und Medien“ sowie allgemeine Wirtschafts-Studiengänge.

Klassisch beträgt die Dauer eines Bachelors in Vollzeit sechs Semester. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, in Teilzeit über acht Semester zu studieren – was insbesondere für Berufstätige praktisch ist, weil so parallel zum Job ein anerkannter Abschluss erworben werden kann. Außerdem werden die Studiengänge auch in einer dualen Variante angeboten. 

Durch eine hohe Flexibilität und moderne Lehrmethoden wie Online-Vorlesungen oder die IST-App können die Studiengänge weitestgehend zeit- und ortsunabhängig absolviert werden.

Weitere Infos unter www.ist-hochschule.de 

Die Spitze der größten Universitäten

Foto: mostphotos

Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist mit über 50.000 Studenten die größte Volluniversität Deutschlands. Sie bietet über 150 Studiengänge an, die sich auf 18 Fakultäten verteilen und von insgesamt etwa 750 Professoren gelehrt werden. Bedeutet: Hier profitieren die Studierenden von einem besonders breiten Fächerspektrum – darunter auch Fächer, die im deutschsprachigen Raum sonst nicht angeboten werden.

Auch wenn Münchens Universität nicht die älteste ist, reicht ihre Gründung doch ins Jahr 1472 zurück.  Damals war der Studienstandort noch Ingolstadt, dieser wurde 1826 jedoch nach München verlegt. 

Neben der bekannten Universität verfügt die Stadt München aber zusätzlich auch über eine der größten Unikliniken Deutschlands. Nach der Berliner Charité-Universitätsmedizin und dem Universitätsklinikum Schleswig Holstein belegt das Klinikum der Universität München mit jährlich rund 275.000 Patienten den dritten Rang.

Mit dem Uniklinikum beschäftigt die Ludwig-Maximilians-Universität München sogar über 14.000 Mitarbeiter.

Weitere Infos unter www.uni-muenchen.de

15 Jahre WINGS-Fernstudium

Foto: Pressefoto

Seit 15 Jahren bringt WINGS die berufsbegleitenden Fernstudienangebote der Hochschule Wismar dorthin, wo sie nachgefragt werden – nach ganz Deutschland und in die Welt. Die Bilanz: 8.000 Absolventen sowie 5.800 aktive Fernstudierende und Weiterbildungsteilnehmer.

WINGS bietet aktuell 46 spezialisierte Fernstudiengänge und Weiterbildungen an: Vom Bachelor IT-Forensik über den MBA Business Consulting bis hin zum Master Lighting Design. Bei den Studienformaten geht der Trend zum Onlinestudium. Über die Studien-App sind Lehrinhalte, Videovorlesungen, Noten und Termine sowie Live-Tutorien zu jeder Zeit und von überall abrufbar. Rund sechs Prozent der Studierenden nutzen die Studienangebote sogar aus dem außereuropäischen Ausland. Anna-Lisa Politi aus Yelm (USA): „Da ich aufgrund meiner Arbeitsstelle nicht für die schriftlichen bzw. anwesendheitspflichtigen Prüfungen nach Deutschland fliegen konnte, wurde es mir ermöglicht, diese in den USA zu absolvieren“, erzählt sie. Ein weiterer Vorteil: „Die Studieninhalte sind online über die Lernplattform abrufbar, sehr gut strukturiert und werden durch eine Reihe von live bzw. aufgezeichneten Tutorien der Professoren ergänzt.“

Weitere Infos unter www.wings.de 

30. Dez 2019

|

Gesellschaft

Viel Motivation nötig

Wer ein berufsbegleitendes Studium anstrebt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Arbeitsbelastung damit erheblich ansteigt – man benötigt also viel Motivation und nicht zuletzt auch ein gutes Zeitmanagement. Als Voraussetzung ist in vielen, aber nicht in allen Fällen, die Hochschulreife vorgesehen. Zusätzlich verlangen manche Hochschulen oder Akademien zudem noch eine Berufserfahrung von mindestens ein bis zwei Jahren.

Beim berufsbegleitenden Studium kann es sich sowohl um ein Präsenz- als auch um ein Fernstudium handeln. Für das Präsenzstudium gibt es verschiedene Möglichkeiten: Das Abend, das Wochenend- oder Blockstudium, bei dem die Veranstaltungen pro Semester mehrmals je eine Woche lang stattfinden. Das Fernstudium ermöglicht es dem Absolventen, die Zeit für das Lernen frei einzuteilen. Beim klassischen Fernstudium erhält der Absolvent gewöhnlich zu Beginn des Semesters die vollständigen Lernmaterialien und arbeitet sie innerhalb des Semesters ab. Eine weitere Variante ist das Online-Studium mit Vorlesungen als Videoabruf oder interaktiven Seminaren.

Zweigleisig zum Ziel

Das Gelernte direkt umsetzen – Unternehmen bieten die Möglichkeit, die Theorie aus dem Studium mit der Praxis zu vereinen, Foto: Mostphotos

Ein duales Studium stellt eine Verbindung des Hochschulstudiums mit einer Berufsausbildung oder mit der Ausübung eines Berufes dar. Die beruflichen oder berufsbildenden Elemente bilden dabei einen integralen Bestandteil des Studiengangs. Wer ein duales Studium aufnehmen möchte, muss neben dem Studienplatz auch einen Vertrag mit einem Unternehmen schließen.

Es existieren drei verschiedene Möglichkeiten, ein duales Studium zu absolvieren. Erstens gibt es das ausbildungsintegrierende duale Studium, das Studium und Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf verbindet. Voraussetzung ist in der Regel die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife, sowie ein Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen. Zweitens gibt es das berufsintegrierende duale Studium für Interessenten mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Drittens gibt es die Möglichkeit eines praxisorientierten dualen Studiums. Es verbindet das Studium mit längeren Praxisphasen. Die Absolventen erwerben einen berufsbefähigenden Hochschulabschluss, aber keinen Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf.

Fernstudium: Große Flexibilität

Von überall studieren – das Fernstudium bietet viel Freiraum, Foto: Unsplash

Wer ein Fernstudium aufnimmt, lernt für gewöhnlich komplett am heimischen Schreibtisch. Das Fernstudium ist in erster Linie ein Selbststudium. Das bedeutet, dass der Absolvent selbst bestimmt, wann er lernt und wieviel Zeit er dafür hergibt. Ebenso kann er den Zeitpunkt von Klausuren und Prüfungen selbst bestimmen. Das bringt ein Höchstmaß an Flexibilität mit, daher eignet sich ein Fernstudium besonders gut für Berufstätige. Auch für Menschen, die nicht von Zuhause an einen Studienort ziehen möchten, kann diese Variante interessant sein. Die Kehrseite: Man benötigt sehr viel Motivation und ein großes Durchhaltevermögen, um tatsächlich nach einigen Jahren den Abschluss zu machen. Die Unterlagen werden von den Hochschulen per Post oder digital verschickt.

Ein Fernstudium kann oftmals auch ohne Abitur aufgenommen werden. Eine Berufstätigkeit ist ebenfalls nicht erforderlich. Bei der Auswahl der Hochschule sollte man darauf achten, dass der Studiengang akkreditiert und die Hochschule staatlich anerkannt ist.

Vollzeit an der Hochschule 

Voneinander lernen – in den Räumlichkeiten der Universität spielt die Gemeinschaft eine große Rolle, Foto: Mostphotos

Wer ein Vollzeitstudium aufnimmt, hat in der Regel von Montag bis Freitag Veranstaltungen, denn das Vollzeitstudium an einer Universität oder Hochschule ist ein Präsenzstudium. Der wöchentliche Arbeitsaufwand liegt bei rund 40 Stunden. Das Studium ist in ein Winter- und ein Sommersemester untergliedert. Die übrige Zeit wird nicht als Ferien, sondern als vorlesungsfreie Zeit bezeichnet, da in vielen Fächern auch während dieser Zeit vor- oder nachgearbeitet werden muss.

Ein Bachelorstudium dauert je nach Studiengang zwischen sechs und acht Semester, ein Masterstudium noch einmal zusätzlich zwei bis vier. Als Voraussetzung für die Aufnahme eines Studiums benötigt man in der Regel die Hochschulreife. Unter bestimmten Bedingungen ist aber auch ein Studium ohne Abitur möglich. Für besonders beliebte Studienfächer kann ein Numerus Clausus (NC) bestehen. In diesem Fall ist der Zugang beschränkt. Je 20 Prozent der Plätze bekommen dann Bewerber mit besonders guten Abiturnoten und besonders langen Wartezeiten. 60 Prozent der Plätze vergibt die Hochschule nach ihren eigenen Vergabekriterien.